Entschuldigt bitte, wenn ich in Deutsch schreibe.
Würde ich es „übersetzten“ käme es zu Missverständnissen.
Ich hätte ein paar Rückfragen in Verbindung mit der Kündigung von Anthony Morris III.
1.) Anthony Morris III protzte, vor der Kamera, in seiner Zeit als Mitglied des inneren Ordens der Wachtturmgesellschaft, immer mit seiner Rolex (die seine Frau, aus dem Spendenshop von einem Nachlass eines verstorbenen Bruders abgriff) und den goldenen Protzringen (die er ebenfalls, als erster, in der Spendenshop Hierarchie, geierte).
Wenn er in seinen Vorträgen damit prahlte, das seine Eltern Wohlhabend waren, stimmt das so lange, solange er auf Kosten der Brüder lebte.
Als er in den Kreisdienst wechselte, verkaufte er sein, durch die Militärhypothek finanziertes, Haus und zog in eine Kreisaufseher-Wohnung.
Solange er zum Inneren Orden der Sondervollzeitdiener gehörte, hätte er keine seiner Ersparnisse auf dem Konto benötigt.
Dann sind die geerbten Gelder, die er auf dem Konto hatte, viel Geld.
Unter den mittellosen Betheliten und den untergebildeten Brüdern, mag er sich zu dem Zeitpunkt zu Recht wohlhabend gefühlt haben.
Wenn er jetzt aber tatsächlich aus dem Orden der Sondervollzeitdiener gekündigt würde, würden seine Ersparnisse auf dem Konto wie Schnee in der Mittagssonne dahinschmelzen.
Ich würde also seine Aussage das er Wohlhabend ist relativieren.
Dazu hätte ich ein paar Fragen:
a.) Gibt es in Amerika noch Menschen, die in Wohnwagen leben?
b.) Wieviel kostet es mich, wenn ich in Amerika einen solchen Wohnwagen kaufen wollte?
c.) Wieviel kostet die Miete für einen solchen Stellplatz?
d.) Woher kommen der Strom, das Wasser und die Telefon-/Internetverbindung?
e.) Wieviel kostet der Strom das Wasser und das Telefon etwa monatlich?
2.) Anthony Morris III ist jetzt etwa 73 Jahre alt.
Zu jung, um in seinen etwa 20 verbleibenden Jahren von seinem Ersparnissen zu leben.
a.) Gibt es in Amerika noch den Job des Einkauftütenpackens im Supermarkt?
Trotz Corona und der hysterischen Angst sich anzustecken.
Oder wurde dies, wie Beispielsweise in Südamerika, einfach aus der Not, für seinen Lebensunterhalt sorgen zu müssen, beibehalten.
b.) Gibt es in Amerika noch diese billigen Plastiktüten, in denen früher der Einkauf eingepackt wurde.
In Europa wurden die Plastiktüten verboten.
3.) Als ich im Bethel war, wurde für mich in Deutschland in die staatliche Rentenkasse eingezahlt und die älteren Brüder bezogen die reguläre Rente vom Staat, auch wenn sie im Bethel blieben.
Für einen Betheliten zahlte das Bethel in Selters den sogenannten „Nonnensatz“.
Einen Mindestrentenbetrag, der eine Rente ergäbe, die zum Sterben zu viel aber zum Leben zu wenig wäre.
Bleibt man im Bethel und braucht eigentlich nichts, ist es aber ein schönes Taschengeld bzw. gern gesehen für den höheren medizinischen Aufwand, den das Alter möglicherweise mit sich bringt.
a.) Wird in Amerika für die Betheliten Gelder in eine staatliche Rentenkasse eingezahlt?
Gibt es so etwas in Amerika?
b.) Beziehen Betheliten die in Amerika sind, ab dem Erreichen des Rentenalters, Rente?
Würde damit Anthony Morris III und seine Frau finanziell abgesichert sein?
c.) Gibt es in Amerika eine Sozialhilfe, die ein Lebens-mindest-Minimum ermöglicht?
d.) Falls Ja – muss man in Amerika dazu zuerst seine Ersparnisse aufbrauchen, bzw. wird einem in Amerika auch vom Sozialamt die Wohnungsgröße vorgeschrieben?
4.) Auch als junger unerfahrener Bethelit, bekam ich Geld aufs Konto überwiesen oder Bar zugesteckt und beglich diese Aufmerksamkeiten mit News aus dem Bethel.
Als ich dann das Bethel verließ, "unterstützte" ich weiter "freunde" aus dem Bethel mit Daueraufträgen auf deren Konto und wurde als Gegenleistung dann mit News oder der neusten Literatur versorgt.
Ich war zum Beispiel weltweit der erste, der auch hier in diesem Forum, die Neuigkeit veröffentlichte, dass das Buchstudium abgeschafft wird.
Dies kam von so einer "gekauften" Information.
In Deutschland ist in der Gesellschaft diese Form der Korruption legalisiert.
Man nennt es „Lobbyismus“.
Diese Lobbygelder werden in Deutschland sogar absichtlich veröffentlicht.
Lobbyist ist in Deutschland ein sozialversicherungspflichtiger Beruf.
Wenn Anthony Morris III in der Leitenden Körperschaft diese zusätzlichen Gelder entgegengenommen hat, werden diese nach seiner Kündigung sicherlich allmählich versiegen.
a.) Ist diese „Lobbyarbeit“ in Amerika auch legalisiert.
b.) Könnte es sein, dass die Brüder der Leitenden Körperschaft auch solche Gelder zustecken?
c.) Wie reagiert ein Amerikaner auf das Bekanntwerden solcher „Gefälligkeiten“?
5.) In Deutschland gibt es die Kultur des Denunziantentums.
Eine Tradition, die in der DDR und im Deutschen Reich gang und gebe war und bis heute gepflegt wird.
Es gibt von Politischen Parteien erstellte Internetseiten, in denen Bürger sich gegenseitig denunzieren dürfen.
Nun gab es in
Deutschland mehrere Fälle, in denen Mediziner Impfpässe ausstellten ohne mRNA zu
verimpfen.
Es gibt Fälle die aufflogen und vor Gericht kamen.
In diesen Gerichtsverfahren werden Mediziner, Medizinische angestellte und Patienten mit drakonischen Strafen verurteilt, wenn sie solche Impfdokumente fälschten oder nutzten.
In diesen Gerichtverfahren kann man Patienten, noch nach einer Jahre zurückliegenden Impfung, gerichtlich verwertbar, nachweisen, ob der Patient mRNA verseuchtes Blut oder gesundes Blut hat.
Mehrere solcher denunzierte Bürger sitzen schon seit Monaten, ohne Urteil, in Konzentrationslagern (heutzutage nenn sie das „Untersuchungshaft“), während verurteilte Mörder und Kinderschänder frei rumlaufen.
a.) Wie niederschwellig war in Amerika das Impfangebot.
b.) Wie niederschwellig konnten Impfzertifikate in Amerika legal beurkundet werden.
In Deutschland impfen Tierärzte und Apotheker.
Osteuropäische Analphabeten impften in den Impfzentren im Accord.
c.) Impfte die medizinische Abteilung im amerikanischen Bethel mRNA?
d.) Konnte Anthony Morris III, durch seine Tätigkeit als Pfleger im Krankenhaus, mRNA verimpfen bzw. Impfausweise beglaubigen?
e.) Wie hoch liegt in Amerika die Schwelle der Denunzianten-Kultur?
f.) Wenn ein medizinischer Mitarbeiter im Zuge eines Alkohol-Bluttestes bei Anthony Morris III gesehen hat, dass Anthony Morris III ungeimpft ist, würde die Gesellschaft es begrüßen, wenn der Mediziner seine medizinische Schweigepflicht bricht?
6.) 900 Jünger der Templersekte starben bei dem Aufruf zum Massenselbstmord, einschließlich Jim Jones.
In dem Aufklärungsbogen, den man vor der mRNA-Impfung lesen und unterschreiben muss, steht, dass man daran irreparabel geschädigt und versterben kann.
Als man noch am 8.Januar 2022, zum ersten "Lagebericht der Leitenden Körperschaft 2022", zum letzten Mal die Brüder zum Suizid durch die mRNA-Impfung aufforderte, brach diese Impfwerbung danach plötzlich ab.
In dem "Jahresbericht für 2022" den Anthony Morris III im Januar 2023 vortrug, prahlte er noch damit, das über 99% der Betheliten geimpft wären.
Gleichzeitig gab er jedoch eine überproportional hohe Covid-Todesrate unter Zeugen Jehovas bekannt.
Und dass, obwohl die Impfquote überproportional hoch war.
a. Gab es in Guayana bei dem Selbstmord Akt der Templersekte Überlebende?
b. Was hätte die amerikanische Gesellschaft mit einem Jim Jones gemacht, wenn er seinen Suizidversuch nur vorgetäuscht und überlebt hätte?
c. Ist bekannt, wie die Reaktion der Brüder war, als die Leitende Körperschaft noch im Januar 2023 in einem Brief an die Ältestenschaft forderte, dass nur Älteste und Dienstamtgehilfen die Schulung besuchen dürfen, wenn sie ein gültiges Impfzertifikat besäßen.
d. Gibt es Berichte, dass dieses Impfzertifikat zur Zulassung der Dienstamtgehilfenschulung, aktuell sein musste und wirklich geprüft wurde?
e. Ist bekannt, ob und wie diese Überprüfung stattgefunden hat?
In Deutschland gilt so ein Zertifikat nur wenige Wochen. Dann muss man sich schon wieder „boostern“. Einschließlich der Unterschrift das man sein mögliches Ableben oder die Irreparabel Schädigung durch die mRNA-Impfung zur Kenntnisgenommen hat und dafür niemanden Regresspflichtig machen kann.